Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach dsungarei salz
hat nach 1 Millisekunden 8 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Dsungarei'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
Öffnen |
und der Kapkolonie, die, mit Kalk und Salz konserviert, von dort in Europa eingeführt
werden. Sie geben ein Leder, das die Mitte zwischen Rind- und Kalbleder hält und meist als Oberleder zu Schuhwerk verwendet wird. Im Handel unterscheidet man
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
Öffnen |
T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die
sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans
Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
).
Ammoniacum (Ammoniak, Gummiharz), der erhärtete Milchsaft von Dorema A. Don., einer in Persien, Turkistan bis zur chinesischen Dsungarei vorkommenden Umbellifere. Der Milchsaft tritt aus dem Wurzelschopf, den Stengeln und Früchten freiwillig, noch
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
Öffnen |
genannt. Chevreul erkannte das von ihm G. genannte Ölsüß als ein beständiges Produkt der Verseifung von Fetten und zog daraus den Schluß, daß die Fette fettsaure Salze mit einer organischen Basis (Glyceryloxyd) seien, welche bei der Verseifung sich
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
Öffnen |
im franz. Departement Oberalpen, Arrondissement Briançon, an der Guisanne, mit zwei stark besuchten salz- und schwefelhaltigen Quellen von 42° C. und (1881) 953 Einw.
Monfalcōne, Stadt im österreichisch-illyr. Küstenland, Bezirkshauptmannschaft
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
Öffnen |
physiognomischen Charakter aber von der geognostischen Beschaffenheit des Bodens und dem Klima abhängig sind (vgl. Ebene). Die Steppen stellen mannigfaltige Übergänge zu den Wüsten dar und sind entweder Salzsteppen, deren kahler Boden effloreszierendes Salz
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
Öffnen |
durch ihre Heilquellen. Im Revier Schuls-T.-Fettan folgen sich in bunter Reihe Säuerlinge, Bitter-, Salz-, Schwefel- und Stahlwässer. Dem frühern Mangel an Einrichtungen und Kommunikationen ist abgeholfen; ein großartiges Etablissement ist zu Nairs. Oberhalb Vulpera
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
Öffnen |
Kan-su waren bald in den Händen der Insurgenten; die chines. Besatzungen, soweit sie nicht auf die Seite der Empörer und zum
Mohammedanismus übertraten, wurden niedergemacht. Gleichzeitig erhoben sich die D. der nordwestlichern Dsungarei, im Thien
|